10 Tipps zur Stressbewältigung

10 Tipps zur Stressbewältigung

Stehen Sie ständig „unter Strom“? Der tägliche Stress wird bei Ihnen zu einer chronischen Belastung?

Im Folgenden finden Sie 10 weitere Tipps.

 

10 Tipps, um der Stressfalle zu entkommen

Seien Sie sich bewusst, dass Sie den Weg aus der Stressfalle nicht von heute auf morgen schaffen können. Oft sind auch große persönliche (berufliche) Veränderungen erforderlich, um mehr Lebensqualität zu erhalten.

  1. Die erste Maßnahme zur Stressbewältigung besteht darin, die Stressverursacher aufzudecken. Machen Sie ein Brainstorming und identifizieren Sie Ihre Stressoren. Wenn Sie diese erkannt haben, suchen Sie nach Möglichkeiten, diese Stressverursacher in Zukunft zu vermeiden oder wenigstens zu reduzieren.
  2. Ständige Unordnung trägt auch wesentlich zum Stress bei. Unordnung führt zu langen Suchzeiten, zu eingeschränkter Übersicht und den daraus resultierenden Nachteilen.
    Beginnen Sie mit dem Ordnungschaffen, zuerst mit einer kleinen Einheit, z. B. mit einer Schreibtischlade. Arbeiten Sie Schritt für Schritt weiter: Schreibtischlade, Schreibtischoberfläche, Computer, Schrank, Büro.
  3. Auch schwierige Menschen können Stress verursachen. Machen Sie sich eine Liste von solchen Personen und vermeiden bzw. reduzieren Sie soweit wie möglich den Kontakt zu ihnen. Zum Weiterlesen: Bekanntenkreis „aussortieren“.
  4. Finden Sie ein, zwei Entspannungsübungen, die bei Ihnen schnell und gut wirken. So können Sie zwischendurch immer wieder „runterkommen“.
  5. Schränken Sie außerberufliche Verpflichtungen (Vereinstätigkeit etc.) ein und gewinnen Sie damit mehr Zeit für sich. Sollten Sie später wieder einmal mehr Zeit haben, können Sie die ein oder andere Tätigkeit wieder ins Auge fassen.
  6. Ein gutes Zeitmanagement hilft nachhaltig bei der Stressreduktion. Lernen Sie, Ihre „Zeit zu managen“, es zahlt sich aus.
  7. Finden Sie einen Ausgleich zu Ihrer beruflichen Tätigkeit. Phasen der Anspannung sollten Phasen der Entspannung folgen. Bewegung und Sport als Ausgleich sind optimal. Sie tun damit etwas für Ihre körperliche Verfassung und werden zudem stressresistenter.
  8. Neben Bewegung und Sport ist eine gesunde Ernährung förderlich für mehr Stressresistenz.
  9. Schaffen Sie sich ein Arbeitsumfeld, ein Büro, in dem Sie sich wohlfühlen. Eine entspannte, angenehme Arbeitsumgebung trägt zum Wohlbefinden bei.
  10. Und wenn alles nicht hilft, kündigen Sie. Ich weiß, ein drastischer Schritt, aber oft der einzige, um einem Burnout vorzubeugen. Darunter leiden nicht nur Sie, sondern auch Ihre Familie, Ihr Partner. Ein solcher Schritt ist selten von heute auf morgen möglich. Schauen Sie sich zuerst nach Alternativen um, wägen Sie ab.

 

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